Real Assets

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Aktuell ist Moonfare mit seiner digitalen Plattform in 23 Ländern mit acht Büros aktiv und beschäftigt über 200 Mitarbeiter. Die Assets des Unternehmens sollen bis 2027 um eine Milliarde US-Dollar gesteigert werden. Im Fokus des Wachstums stehen eigene semi-liquiden Evergreen-Produkte und der Family-Office-Bereich.

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Während viele Anleger auf Neubauprojekte setzen, verfolgt Whitestone Capital aus Florida einen anderen Ansatz und setzt auf Investitionen in bestehende, sanierungsfähige Multi-Family-Objekte mit sofortigem Cashflow, steuerlichen Vorteilen und konservativ kalkulierten Renditen. Gründer Mirko Otto erklärt, warum dieser Weg weniger riskant und oft ertragreicher sein kann.
Deutschland bietet laut Dominik von Scheven von Hamilton Lane ein vielversprechendes Umfeld für Infrastrukturanlagen. Das kürzlich verabschiedete Infrastrukturpaket bringt frisches Kapital und ambitionierte Ziele, doch die konsequente Einbindung von Public Private Partnerships als zentraler Baustein lässt von Scheven zufolge bislang auf sich warten.
Die Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac könnten unter Donald Trump erneut als potenzielle Einnahmequelle und politische Projektionsfläche in den Fokus rücken. Eine Reprivatisierung hätte weitreichende Folgen für Hypothekenzinsen, Investoren und den Mietwohnungsmarkt. Catharina Weber und Kilian Kagel warnen vor vorschnellen Schritten ohne tragfähiges Geschäftsmodell.
Der Planetary Health Fund investiert entlang zentraler Zukunftsthemen von Ressourceneffizienz bis Gesundheit und setzt dabei auf etablierte Fondsmanager sowie gezielte Co-Investments. Kevin Helm vom Planetary Health Funds Advisor erklärt, warum Nachhaltigkeit und Rendite keine Gegensätze sind, wie Impact messbar wird und weshalb gerade jetzt der richtige Zeitpunkt für nachhaltige Private-Equity-Investments ist.
Das aktuelle Marktumfeld für Immobilien hat sich laut Holger Matheis, CEO von Swiss Life Asset Managers Deutschland, verbessert, bleibt aber weiter herausfordernd. Matheis stellt sich strategisch breit und zukunftsorientiert auf, mit besonderem Fokus auf die „4L“-Assetklassen: Living, Life Science, Light Industrial und Logistics.
Als Kopenhagener Private-Markets-Boutique fokussiert NIO derzeit aktuell den skandinavischen Immobilienmarkt, der durch zunehmend mehr Einzelhaushalte und investorenfreundliche Regulierungen überzeuge. Zusätzlich agiert NIO häufig als Seed-Investor in den eigenen Anlagelösungen.
Bei Immobilienkrediten setzt Federated Hermes-Leiter Vincent Nobel auf relative Bewertung, Qualität einzelner Objekte und taktische Allokation statt pauschaler Sektorwetten. Die Rückkehr in Logistik, der selektive Aufbau von Büro-Engagements und der Fokus auf institutionelle Sicherheiten zeigen Nobel zufolge, wo sich aktuell risikoadjustierte Renditen realisieren lassen.

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